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Offenburger Tageblatt - 06. November 2013 - "De Schwätzer" ist nun Ehrenmitglied
"Das Dutzend ist voll" - Mittelbadische Presse - Rüdiger Stadel
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"Chrom-Nickel-Kupfer Band feiert zwölftes Fest"
Mittelbadische Presse - 07.02.2013 - Marc Faltin -----------------------------------------------------------------------------------
"Guggenmusik-Power im Reich der Mitte"
Mittelbadische Presse - 02.02.2013 - Marc Faltin
Nachfolgend ein Bild der Saison 2012 vom Umzug.
Foto:Marc Faltin - Mittelbadische Presse
"Die Halle zum Kochen gebracht" - Mittelbadische Presse - Herbert Gabriel
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Nachfolgend ein Bild unseres Auftrittes bei der Eröffnung des Jubiläumsabends der Bergwalddeifel.
Am 05. November 2011 nahmen wir am Monsterzkonzert des Deutschen Guggenmusikverbandes in St. Georgen bei den Bergstadtfetzern teil. Der "fast" 2 tägige Abstecher zu unseren Verbandsfreunden, zu dem wir wieder mit der Bahn anreisten und natürlich traditionell übernachteten war wieder ein gelungener Einstieg in die neue Saison.
Bei unserem Auftritt erhielten wir auch eine Urkunde für unsere 20 jährige Mitgliedschaft im Deutschen Guggenmusikverband e.V. überreicht. Nachfolgend ein Bild dieser Urkundenübergabe.
"Danksagungskärtli" von Ariane & Marcel Vogt von de Schorli-Waggis zum Ufftritt bi sellere Hochzitt - 30.07.2011
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Chrom-Nickel-Kupfer Band - 24.-26.09.2010 - Hamburg
Wie Ihr ja bereits gelesen habt, waren wir vom 24. - 26.09.2010 auf einem für uns unvergesslichen Trip nach Hamburg. Die Aufarbeitung der Fotogalerie wird noch einige Tage in Anspruch nehmen, da mir noch nicht alle Bilder vorliegen die einen Überblick von der Abfahrt bis zur Wieder-Ankunft in Gengenbach wiedergeben sollen. Nachfolgend zwei Bilder als kleiner Vorgeschmack....
Ankunft in Hamburg Hauptbahnhof
Gruppenbild auf der Treppe der Davidswache (vor oder der Ausnüchterung ?) ---------------------------------------------------------------------------------------------
Internettes Gütesiegel - Offenburger Tageblatt - 17.09.2010 - Marc Faltin
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OT-Bericht - 10.03.2010 - Nachbericht zur Jahreshauptversammlung - Dietmar Ruh
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Die "Chrom-Nickel-Kupfer Band"
freut sich mit "Frau Vieze" und "Vieze"
über die Geburt ihres kleinen Sohnes Constantin
OT - Vorbericht "30 jähriges" beim Bauernmarkt - Marc Faltin
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5. Gwidd`r-Gaudi 09.01.2010
Noten-Legastheniker“ werden immer seltener
Bei der fünften „Gwidd’r-Gaudi“ in Oberkochen begeistert das „Monsterkonzert“ mit neun Gruppen die Besucher in der Dreißentalhalle
„Für uns ist das der maßgenaue Auftakt in die fünfte Kampagne, auch wenn wir als Guggenmusiker eigentlich das ganze Jahr über Saison haben“, betont Stefan Meyer, Vorsitzender, „Obergugg“ und musikalischer Leiter in Personalunion beim „Schwoba Gwidd’r“.
Lothar Schell
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Oberkochen. Die altehrwürdige Dreißentalhalle ist am Samstagabend ein musikalisches Tollhaus. Zum Monsterkonzert der Guggenmusiken treffen sich neun Gruppen und Gugga-Freunde aus dem ganzen Land. „Man kennt sich, freut sich, wenn man sich wiedersieht, geht begeistert mit, es gibt keine Konkurrenz unter uns“, meint ein Mitglied der VIP-Guggen, die aus Stuttgart nach Oberkochen gekommen sind. Viele wollen dabei sein, die Gwidd‘r-Gaudi ist längst aus den Windeln raus. „Wir haben klein angefangen, inzwischen müssen wir vielen Gruppen absagen“, betont Stefan Meyer.
Die Kocher-Lein-Kracher aus Abtsgmünd marschieren ein und alles steht Kopf. Guggamusik ist Gemeinschaftssache, man spürt es. Die VIP-Guggen aus Stuttgart gehen begeistert mit, der Funke schlägt von der ersten Minute an aufs Publikum in der „Guggahalle“ im Dreißental über. Natürlich gibt es noch „Noten-Legastheniker“, aber die Akustik ist verfeinert, eine Mischung aus Professionalität und rhythmischer Begeisterung. Und die Instrumentenvielfalt – von der Trompete bis zum gewaltigen Sousaphon – ist fast grenzenlos. Der musikalische Nährboden ist gelegt für Notenfurzer aus Waldhausen, die Stuttgarter VIP-Guggen und für den amtierenden deutschen Guggamusikmeister, die Edafetzer aus Ehningen. Jede Gruppe hat ihre eigene musikalische Philosophie.
Stefan Meyer vom gastgebenden „Schwoba-Gwidd’r schreibt alle Lieder selbst – mitreißende Musik und hervorragend geeignet für viele Anlässe. Alle sind „im schrägen Gewitter“, vom siebenjährigen Marius bis zur „Gugga-Oma“ mit 57. „Wir sind das ganze Jahr über beschäftigt, auch bei Festen, Jubiläen und anderen Veranstaltungen“, sagt Stefan Meyer. Damit finanziert man das Vereinsleben. Kostüme und Instrumente gehen ins Geld.
Die „Gwidd‘r Gaudi“ lebt von der Vielfalt. Kaum enden wollender Beifall für die „Nuilermer Schlierbachfetzer“, die Oschdalb-Ruassgugga und die Jagsttal-Gullys. Die „wilden Tage“ sind akustisch und optisch eingeläutet. Ein besonderer Mosaikstein ist die „Chrom-Nickel-Kupfer-Band“ aus dem südbadischen Gengenbach. Mit dem Zug sind sie angereist und dort haben sie schon erste Stimmungsproben serviert. Ein Blick auf ihre Instrumente lohnt sich – alles noch selbst gemacht, handgefertigt. Schräge Musik mit Kopf, Herz und Hand.
Stolz ist „Obergugg“ Stefan Meyer auch auf seine Truppe, die beim Ostalbumzug 2009 fürs neue Kostüm, das man in der Schweiz anfertigen ließ, den ersten Preis erhalten hat. Mit dem will man am kommenden Freitag beim Nachtumzug in Kösingen für Augenschmaus sorgen.
Die "Chrom-Nickel-Kupfer Band"
freut sich mit unserer "Marie" und "Frieder"
über die Geburt ihrer kleinen Tocher Lisa-Marie
1. Vorbericht zum 10. Chrom-Nickel-Kupfer Band Fest 2009
2. Vorbericht zum 10. Chrom-Nickel-Kupfer Band Fest 2009 Nachbericht zum 10. Chrom-Nickel-Kupfer Band Fest 2009
Nachbericht zur 5. Deutschen Guggenmusikmeisterschaft 2009- 04.01.2009 - Europa-Park, Rust
05. Deutsche Guggenmusikmeisterschaft
04.01.2009 - EUROPA-PARK - RUST-
Auch dieses Jahr nahmen wir wieder an der Deutschen Guggenmusik-meisterschaft teil. Neben zahlreichen weiteren Gruppen stellten wir uns der fachkundigen Jury. Auch haben wir wieder mit neuen Gags und neuer Power aufgewartet, wie immer “unvergleichlich schräg, unkonven-tionell, kompromisslos”.
Neben anderen Guggen konnten wir den 4.Platz erringen, wofür wie einen Pokal erhielten.